Schön mit dem Frühling
Huflattich: Die hufeisenförmigen, weichen Blätter erscheinen erst, wenn die Blüten längst verschwunden sind. Sie riechen mild balsamisch und sind auf der Unterseite grau verfilzt.
Gesundes Gänseblümchen: Schon zeitig im Jahr erfreut uns das zarte Gewächs mit seinen strahlenden Blüten. Unterstützung für das Immunsystem, Linderung von Husten und Erkältung.
Die Leuchtende Schlüsselblume: Den aparten Frühlingsbotin ist in der Freien Natur mittlerweile ein seltener Anblick geworden. Ihre herausragende Eigenschaft als Schleimlöser und Nervenmittel kann man am besten nutzen, wenn man sie in den eigenen Garten holt.
Veilchen: Wie kleine violette Äuglein blinzeln die Veilchen im Frühling aus dem Gras. Sobald der Frühling beginnt, lassen sich die Blüten, Blätter und Triebe ernten. Du kannst die Veilchen entweder frisch essen oder ihre Heilkräfte durch Trocknen oder Einkochen konservieren.
Leberblümchen: Das Leberblümchen ist eine kleine blaublühende Pflanze, die bevorzugt in Wäldern im Halbschatten wächst. Alle Teile der frischen Pflanze sind giftig, getrocknet ist sie ungiftig.